Geld verdienen im Web – die besten Ideen

Geld verdienen

Teil 1 von 5 – Grundsätzliches:

  1. Wer für sein Geld aktiv arbeiten muss, verdient auch nur solange Geld wie er arbeiten kann.
  2. An Umfragen Teilnehmen, Ebay-Auktionen und ähnliche Aktivitäten lohnen sich kurzfristig, aber bringen dir nur ein aktives Einkommen.
  3. Passives Einkommen bedeutet einmal arbeiten und dann jeden Monat verdienen.
  4. Eine Homepage mit Werbung bringt passives Einkommen.
  5. Es ist einfacher 10 kleine Homepages zu machen, als eine große.
  6. Kleine Änderungen am Design einer Homepage können große Auswirkungen auf die Werbeeinnahmen haben.
  7. Wenn jemand Geld von dir haben will, dann bist du auf dem falschen Weg.
  8. Wenn jemand dir traumhaft viel Geld verspricht, ohne dass du viel dafür tun musst, dann ist es entweder eine Abzocke oder kriminell. Finger weg davon!
  9. Wenn man ohne Aufwand reich werden könnte, wäre wir schon alle reich.
  10. Wenn du nicht weißt, wie du Werbung für deine Homepage einblenden kannst, ist Google Adsense der beste Platz für dich.
  11. Wenn du dein Einkommen mehr als verdoppeln willst, dann biete deine Homepage in mehreren Sprachen an. Es gibt nur ~160 Mio. deutschsprachige Menschen, aber über 7.000 Millionen Menschen auf der Welt.
  12. Verdiene Geld mit dem, was dir Spaß macht.
  13. Du schreibst gerne Aufsätze? Dann schreib doch Artikel für andere. Z.B. bei Textbrokern
  14. Du hast ein Talent fürs Zeichnen oder Fotografieren? Dann verkauf deine Kunstwerke an andere
  15. Der Verkauf deiner Bilder ist übrigens auch ein passives Einkommen, denn ein Bild kann immer wieder von anderen gekauft werden.
  16. Wer auf einen Hype setzt (Fußball WM, Sonnenfinsternis etc.) hat nur solange erfolg, wie der Hype anhält.
  17. Wenn etwas nicht funktioniert, dann verschwende keine Zeit und mach etwas anderes.
  18. Wenn du viel Geld im Internet verdienst, informiere dich über die Abgabe von Steuern an das Finanzamt.
  19. Man kann auch fertige und profitable Homepages kaufen.
  20. Im zweiten Teil findest du weitere Tipps…

Teil 2 von 5 – Domainnamen, Spiele und Videos

  1. Registriere wertvolle Domainnamen, denn du kannst sie später verkaufen.
  2. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst bei Domainnamen.
  3. Eine Domain kann man für weniger als 1 € pro Monat registrieren und besitzen.
  4. Seiten wie sex.com wurden z.B. für 10 Mio. $ verkauft.
  5. Wenn ein Domainname nicht mehr frei ist, kann man ihn vielleicht kaufen und teurer verkaufen (Achtung, das kann auch schief gehen).
  6. Du hast ein Talent für Videospiele? Dann kannst du auch Geld mit Streams verdienen.
  7. Twitch.tv oder own3d.tv bieten dir eine Plattform, wo du deine eigene „Fernsehserie“ haben kannst.
  8. Du kannst etwa 2 € pro Werbung für je 1000 Zuschauer verdienen.
  9. Professionelle Spieler verdienen mehr als 70€ die Stunde für das Streamen.
  10. Gute Spieler können Trainingsstunden anbieten. Spitzenspieler verlangen bis zu 300$ pro Stunde und sind gut gebucht.
  11. Youtube bietet eine ideale Plattform für deine Videos. Das können deine aufgezeichneten Livestreams sein oder speziell für Youtube gemachte Videos.
  12. Mit Youtube hast du im Gegensatz zum Streamen ein passives Einkommen.
  13. Daten über das Einkommen von Youtubern ist schwer zu finden, aber der Schnitt liegt bei 200€ pro 1 Mio. Views.
  14. Ein lustiges oder interessantes Videos kann schon 40 Mio. Views haben und es kommen jeden Tag mehr dazu.
  15. Es gibt viele Leute wie Nigahiga (EN), LeFloid (DE), die von ihrem Youtube Einkommen sehr sehr gut leben können.
  16. Wenn du ein wirklich gutes Video hast, dann hilft es am Anfang dafür Werbung zu machen.
  17. Sobald es etwas bekannter ist, kommen die Besucher von alleine.
  18. Poste es auf Seiten wie reddit.com oder in Foren.
  19. Du kannst auch selber Werbung für dein Video machen, bis du genügend Aufmerksamkeit bekommen hast.
  20. Du kannst mit deinen Videos auch gleichzeitig Werbung für deine Website machen.
  21. Neben Youtube existieren auch viele andere Videoportale wie Vimeo. Warum sich nur auf Youtube konzentrieren?

 

Teil 3 von 5 – Contentinhalt gegen Dienstleistung

  1. Inhalte zu produzieren ist anstrengend, aber du kannst dir für deine Website gute Artikel kaufen.
  2. Warum für sich selbst um Inhalte kümmern? Mit einem Forum sorgen deine Benutzer für neuen Inhalt und erhalten deine Seite am Leben.
  3. Informationen müssen gepflegt werden oder veralten.
  4. Du kannst eine Seite mit mehr als 1000 Seiten nicht alleine pflegen.
  5. Besser als Content sind Dienstleistungen. Welchen Dienst kannst du deinen Besuchern anbieten?
  6. Auch eine Hexcode Color Picker – Seite ist eine Dienstleistung.
  7. Es gibt unzählige sogenannter „Generatoren“ wie den Color Picker im Internet.
  8. Informationen ließt man einmal, einen Generator besucht man so oft wie man ihn benötigt!
  9. Inhalte können leicht kopiert werden, bei Dienstleistungen ist das schon schwieriger.
  10. Wenn dein Service wirklich gut ist, kann man dafür auch Geld verlangen.
  11. Gute Dienstleistungen sind grundsätzlich kostenlos, bieten aber kostenpflichtige Premiumdienste.
  12. Facebook ist genauso wichtig wie Google als Besucherquelle.
  13. Ein Artikel über deinen Dienst oder ein Link bei Wikipedia bringt dir viel Aufmerksamkeit.
  14. Google Adsense ist der Marktführer für Werbung im Internet. Aber es gibt auch viele Adsense Alternativen, wenn es mit Adsense nicht klappt.
  15. Je größer ein alternativer Dienst ist, desto mehr Wettbewerb bei den Werbenden und desto mehr kann man verdienen.
  16. Pay Per Click – Beträge liegen bei Adsense zwischen 0,05 und 5,00 €.
  17. Manche Konkurrenten bieten die Möglichkeit, gezielte Werbung auszusuchen. Das ist mehr Aufwand, kann sich aber lohnen.
  18. Jedes Feedback ist wichtig. Denn auch wenn 100 Leute sich über einen Fehler oder Bug ärgern, kannst du glücklich sein, wenn du auch nur von einem Feedback darüber bekommst.
  19. Hat dein Inhalt oder Dienst eine gewisse Qualität erreicht, empfehlen deine Besucher dich weiter. Das ist die beste Werbung.

 

Teil 4 von 5 – Nischen-Webseiten

Eine Nischenseite ist eine Mini-Homepage fokussiert auf ein einziges Thema. Die meisten Nischenseiten haben einen passenden Domainname und werden deshalb von Google stark bevorzugt.

  1. Nischenseiten sind klein und konzentrieren sich nur auf ein Thema.
  2. Man kann eine Nischenseite in einer Woche fertig stellen.
  3. Zuerst prüfen, ob der Domainname noch frei ist.
  4. .DE ist am besten für deutsche Seiten
  5. .COM für englische Seiten
  6. Andere Endungen sind okay, aber nicht zu empfehlen.
  7. Eine Nischenseite bringt nur wenig Geld pro Monat, aber die Masse macht den Unterschied.
  8. Gute Nischenseiten sind zum Beispiel Traumfincas.com (Fincavermietung auf Mallorca) oder Urlaubsempfehlungen.com (Tipps und Tricks für den nächsten Urlaub).
  9. Wer ein Thema für eine Nischenseite sucht, sollte
    1. ein bekanntes Thema nehmen
    2. sich auf ein Keyword konzentrieren
    3. bei Google sicherstellen, dass es vorgeschlagen wird, wenn man die ersten 3 Buchstaben in die Suche eingegeben hat.
  10. Google sollte Werbung auf seiner Suchseite für das Keyword anzeigen
  11. Achte darauf einen günstigen Domain-Provider zu nehmen, denn die monatlichen Kosten müssen erstmal wieder eingebracht werden.
  12. Das Design sollte zum Thema passen.
  13. Auch Nischenseiten können veralten und sollten wieder abgeschaltet werden, wenn diese sich nicht mehr rentieren.
  14. Wer wird 2015 noch nach dem Weltuntergang von 2012 suchen?
  15. Es lohnt sich immer die erste Nischenseite für den nächsten Hype zu sein. Wie sieht es z.B. mit der nächsten Fussball WM aus?
    1. z.B. fussball-wm-2014-brasilien.de?
    2. passende Werbung für Trikots und Fanartikel
    3. Alle Daten rund um die Fussball WM gebündelt auf einer Seite.
    4. je früher man die Seite online hat, desto besser
  16. Wenn ein Hype endet, kommt der nächste.

 

Teil 5 von 5 – Weiteres

  1. Jeder kann einen Internetshop gründen und Sachen im Internet verkaufen.
  2. Wer einen Shop betreibt, sollte Gutscheincodes im Internet verteilen.
  3. Internetshops sollten immer eine Partnerschaft mit Preisvergleichsportalen haben.
  4. Google Plus oder Facebook? GP ist gut für Firmenkontakte und FB für Kundenkontakte.
  5. Man kann deutsche und/oder internationale Facebook Likes kaufen. (5.000 Likes sind ein guter Wert um Eindruck zu schinden). Ebenso Follower, Backlinks, Besucher usw.
  6. Besser natürlich, wenn die Likes von alleine kommen!

 

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