Teil 1 von 5 – Grundsätzliches:
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Wer für sein Geld aktiv arbeiten muss, verdient auch nur solange Geld wie er arbeiten kann.
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An Umfragen Teilnehmen, Ebay-Auktionen und ähnliche Aktivitäten lohnen sich kurzfristig, aber bringen dir nur ein aktives Einkommen.
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Passives Einkommen bedeutet einmal arbeiten und dann jeden Monat verdienen.
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Eine Homepage mit Werbung bringt passives Einkommen.
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Es ist einfacher 10 kleine Homepages zu machen, als eine große.
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Kleine Änderungen am Design einer Homepage können große Auswirkungen auf die Werbeeinnahmen haben.
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Wenn jemand Geld von dir haben will, dann bist du auf dem falschen Weg.
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Wenn jemand dir traumhaft viel Geld verspricht, ohne dass du viel dafür tun musst, dann ist es entweder eine Abzocke oder kriminell. Finger weg davon!
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Wenn man ohne Aufwand reich werden könnte, wäre wir schon alle reich.
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Wenn du nicht weißt, wie du Werbung für deine Homepage einblenden kannst, ist Google Adsense der beste Platz für dich.
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Wenn du dein Einkommen mehr als verdoppeln willst, dann biete deine Homepage in mehreren Sprachen an. Es gibt nur ~160 Mio. deutschsprachige Menschen, aber über 7.000 Millionen Menschen auf der Welt.
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Verdiene Geld mit dem, was dir Spaß macht.
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Du schreibst gerne Aufsätze? Dann schreib doch Artikel für andere. Z.B. bei Textbrokern
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Du hast ein Talent fürs Zeichnen oder Fotografieren? Dann verkauf deine Kunstwerke an andere
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Der Verkauf deiner Bilder ist übrigens auch ein passives Einkommen, denn ein Bild kann immer wieder von anderen gekauft werden.
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Wer auf einen Hype setzt (Fußball WM, Sonnenfinsternis etc.) hat nur solange erfolg, wie der Hype anhält.
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Wenn etwas nicht funktioniert, dann verschwende keine Zeit und mach etwas anderes.
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Wenn du viel Geld im Internet verdienst, informiere dich über die Abgabe von Steuern an das Finanzamt.
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Man kann auch fertige und profitable Homepages kaufen.
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Im zweiten Teil findest du weitere Tipps…
Teil 2 von 5 – Domainnamen, Spiele und Videos
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Registriere wertvolle Domainnamen, denn du kannst sie später verkaufen.
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Wer zuerst kommt, mahlt zuerst bei Domainnamen.
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Eine Domain kann man für weniger als 1 € pro Monat registrieren und besitzen.
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Seiten wie sex.com wurden z.B. für 10 Mio. $ verkauft.
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Wenn ein Domainname nicht mehr frei ist, kann man ihn vielleicht kaufen und teurer verkaufen (Achtung, das kann auch schief gehen).
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Du hast ein Talent für Videospiele? Dann kannst du auch Geld mit Streams verdienen.
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Twitch.tv oder own3d.tv bieten dir eine Plattform, wo du deine eigene „Fernsehserie“ haben kannst.
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Du kannst etwa 2 € pro Werbung für je 1000 Zuschauer verdienen.
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Professionelle Spieler verdienen mehr als 70€ die Stunde für das Streamen.
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Gute Spieler können Trainingsstunden anbieten. Spitzenspieler verlangen bis zu 300$ pro Stunde und sind gut gebucht.
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Youtube bietet eine ideale Plattform für deine Videos. Das können deine aufgezeichneten Livestreams sein oder speziell für Youtube gemachte Videos.
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Mit Youtube hast du im Gegensatz zum Streamen ein passives Einkommen.
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Daten über das Einkommen von Youtubern ist schwer zu finden, aber der Schnitt liegt bei 200€ pro 1 Mio. Views.
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Ein lustiges oder interessantes Videos kann schon 40 Mio. Views haben und es kommen jeden Tag mehr dazu.
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Wenn du ein wirklich gutes Video hast, dann hilft es am Anfang dafür Werbung zu machen.
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Sobald es etwas bekannter ist, kommen die Besucher von alleine.
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Poste es auf Seiten wie reddit.com oder in Foren.
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Du kannst auch selber Werbung für dein Video machen, bis du genügend Aufmerksamkeit bekommen hast.
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Du kannst mit deinen Videos auch gleichzeitig Werbung für deine Website machen.
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Neben Youtube existieren auch viele andere Videoportale wie Vimeo. Warum sich nur auf Youtube konzentrieren?
Teil 3 von 5 – Contentinhalt gegen Dienstleistung
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Inhalte zu produzieren ist anstrengend, aber du kannst dir für deine Website gute Artikel kaufen.
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Warum für sich selbst um Inhalte kümmern? Mit einem Forum sorgen deine Benutzer für neuen Inhalt und erhalten deine Seite am Leben.
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Informationen müssen gepflegt werden oder veralten.
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Du kannst eine Seite mit mehr als 1000 Seiten nicht alleine pflegen.
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Besser als Content sind Dienstleistungen. Welchen Dienst kannst du deinen Besuchern anbieten?
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Auch eine Hexcode Color Picker – Seite ist eine Dienstleistung.
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Es gibt unzählige sogenannter „Generatoren“ wie den Color Picker im Internet.
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Informationen ließt man einmal, einen Generator besucht man so oft wie man ihn benötigt!
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Inhalte können leicht kopiert werden, bei Dienstleistungen ist das schon schwieriger.
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Wenn dein Service wirklich gut ist, kann man dafür auch Geld verlangen.
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Gute Dienstleistungen sind grundsätzlich kostenlos, bieten aber kostenpflichtige Premiumdienste.
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Facebook ist genauso wichtig wie Google als Besucherquelle.
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Ein Artikel über deinen Dienst oder ein Link bei Wikipedia bringt dir viel Aufmerksamkeit.
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Google Adsense ist der Marktführer für Werbung im Internet. Aber es gibt auch viele Adsense Alternativen, wenn es mit Adsense nicht klappt.
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Je größer ein alternativer Dienst ist, desto mehr Wettbewerb bei den Werbenden und desto mehr kann man verdienen.
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Pay Per Click – Beträge liegen bei Adsense zwischen 0,05 und 5,00 €.
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Manche Konkurrenten bieten die Möglichkeit, gezielte Werbung auszusuchen. Das ist mehr Aufwand, kann sich aber lohnen.
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Jedes Feedback ist wichtig. Denn auch wenn 100 Leute sich über einen Fehler oder Bug ärgern, kannst du glücklich sein, wenn du auch nur von einem Feedback darüber bekommst.
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Hat dein Inhalt oder Dienst eine gewisse Qualität erreicht, empfehlen deine Besucher dich weiter. Das ist die beste Werbung.
Teil 4 von 5 – Nischen-Webseiten
Eine Nischenseite ist eine Mini-Homepage fokussiert auf ein einziges Thema. Die meisten Nischenseiten haben einen passenden Domainname und werden deshalb von Google stark bevorzugt.
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Nischenseiten sind klein und konzentrieren sich nur auf ein Thema.
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Man kann eine Nischenseite in einer Woche fertig stellen.
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Zuerst prüfen, ob der Domainname noch frei ist.
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.DE ist am besten für deutsche Seiten
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.COM für englische Seiten
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Andere Endungen sind okay, aber nicht zu empfehlen.
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Eine Nischenseite bringt nur wenig Geld pro Monat, aber die Masse macht den Unterschied.
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Gute Nischenseiten sind zum Beispiel Traumfincas.com (Fincavermietung auf Mallorca) oder Urlaubsempfehlungen.com (Tipps und Tricks für den nächsten Urlaub).
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Wer ein Thema für eine Nischenseite sucht, sollte
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ein bekanntes Thema nehmen
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sich auf ein Keyword konzentrieren
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bei Google sicherstellen, dass es vorgeschlagen wird, wenn man die ersten 3 Buchstaben in die Suche eingegeben hat.
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Google sollte Werbung auf seiner Suchseite für das Keyword anzeigen
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Achte darauf einen günstigen Domain-Provider zu nehmen, denn die monatlichen Kosten müssen erstmal wieder eingebracht werden.
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Das Design sollte zum Thema passen.
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Auch Nischenseiten können veralten und sollten wieder abgeschaltet werden, wenn diese sich nicht mehr rentieren.
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Wer wird 2015 noch nach dem Weltuntergang von 2012 suchen?
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Es lohnt sich immer die erste Nischenseite für den nächsten Hype zu sein. Wie sieht es z.B. mit der nächsten Fussball WM aus?
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z.B. fussball-wm-2014-brasilien.de?
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passende Werbung für Trikots und Fanartikel
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Alle Daten rund um die Fussball WM gebündelt auf einer Seite.
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je früher man die Seite online hat, desto besser
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Wenn ein Hype endet, kommt der nächste.
Teil 5 von 5 – Weiteres
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Jeder kann einen Internetshop gründen und Sachen im Internet verkaufen.
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Wer einen Shop betreibt, sollte Gutscheincodes im Internet verteilen.
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Internetshops sollten immer eine Partnerschaft mit Preisvergleichsportalen haben.
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Google Plus oder Facebook? GP ist gut für Firmenkontakte und FB für Kundenkontakte.
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Man kann deutsche und/oder internationale Facebook Likes kaufen. (5.000 Likes sind ein guter Wert um Eindruck zu schinden). Ebenso Follower, Backlinks, Besucher usw.
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Besser natürlich, wenn die Likes von alleine kommen!
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